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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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verboten war. Orientalische Einfluß zeigen auch die Buchmalereien in den irischen und altrussischen Manuskripten (Fig. 36 u. 37, 18 u. 19). Mit der orientalischen Ornamentik verwandt ist diejenige der Inder (s. Tafel IV, Fig. 6-9), der Perser, die zu Ende
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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.
20-24, 26. Romanisch.
25, 27. Altfranzösisch.
28. Altschwedisch.
29-35, 45-46. Gotisch.
36-37. Irisch.
40-44. Italienisch.
47. Flandrisch.
Zum Artikel "Ornament".
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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im Zusammenhang stehende, aber vermutlich auf orientalischen Elementen beruhende Ornamentik bildete sich im 7. und 8. Jahrh. ganz selbständig in Irland aus. Die irischen Mönche blieben streng bei bedeutungslosen, eigentümlich geschwungenen Linien
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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< idlloll. Nerten^iaua (Taf. Algen, Fig. 11)
Iridektomie «Taf. Augentrantt)., Fig. 15)
Irido-Choroiditis (Taf. Augenkrantl)., 8).
Irische Ornamente (Taf. Orn. II, 36 u. 37)
Iritis (Taf. Au^entrankheiten, Fig. 5) .
Irland, Staatswappen (Taf. Wappen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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690
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance)
finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Inhalierenbis Initialen |
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erhalten haben. Ihren Höhepunkt erreichte die Initialenmalerei in Italien und Frankreich zu Ende des 15. und im Anfang des 16. Jahrh. S. Tafel "Ornamente II", Fig. 36 u. 37 (irische I.), Fig. 39, 46;
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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(s. d.) und Illustrationen (s. d.). Die Ornamente zum Schmuck der Manuskripte zeigen schon im 6. und 7. Jahrh. in den irländ. Schriften ungewöhnlichen Reichtum an künstlichen Bandverschlingungen. Von roherer Art sind die Verzierungen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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(s. d.), Cromlech (s. d.) und andere vorhistor. Steinbauten, die sich durch Ausdehnung der Anlage, Größe und fortgeschrittene Bearbeitung der einzelnen Blöcke, aus welchen sie aufgetürmt sind, auszeichnen. Die früheste Ornamentik ist die von den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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durchfuhren. Die Paläste sind in chinesischem Stil gebaut, hohe Frontispize, im Innern weite Hallen, alles mit überaus reicher Ornamentik bedeckt und von großartigem Eindruck. Die Tempel (Pagoden) tragen pyramidenartig immer kleiner werdende Dächer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Galvanopunkturbis Galway |
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) galvanoplastisch aus gemischten Salzlösungen zu fällen, und für die Kunstindustrie ist ein Verfahren wichtig geworden, durch welches man Ornamente auf Metall nach Art des Niello oder der tauschierten Arbeiten galvanoplastisch herstellen kann. Man ätzt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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und Lettenkohlenformation, Glied der Triasformation (s. d.).
Lettera di cambio (ital.), s. v. w. Wechsel.
Letterkénny, Stadt in der irischen Grafschaft Donegal, am Swilly, ist Sitz des katholischen Bischofs von Raphoe, hat ein bischöfliches
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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abbeizt und nach dem Hervortreten des Perlmutterglanzes Ornamente einschneidet; auch dient die Schale zu eingelegter Arbeit. S. Tafel "Mollusken und Tunikaten".
Nautische Instrumente, alle zur Schiffahrt erforderlichen Instrumente für die Bestimmung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Filholbis Filigranarbeit |
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Nusoo XapoIooii" (10 Bde.,
Par. 1804-15).
Fili, irische Dichter, s. Barden.
rilia. (lat.), Tochter.
Filiale (mittellat., d. h. im Kindcsverhältnis
stehend), Institute, die von andern gegründet sind
und in einem Abhäigigkeitsverhältnis zu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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durch Hinzufügung von Linien und Schnörkeln, von Ornamenten, Miniaturen (s. d.), Tier- und menschlichen Gestalten, ja von ganzen Darstellungen immer mehr vergrößert und dementsprechend buntfarbig ausgemalt, sodaß die I. in einzelnen Handschriften ganze
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